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Gefährliches Halb(zeit)wissen

Backes, Beune und Schwede philosophieren unseriös über Fußball und den DSC

Gefährliches Halb(zeit)wissen #5
Gestern wurde wieder reichlich nützliches und ein bisschen weniger nützliches Wissen für die Halbzeit unter die Wissbegierigen gebracht. Erfreulich viele verspürten eine solche Begierde, so dass unsere Plätze schnell belegt waren.
Bereits zum 5. Mal gaben die Protagonisten Volker Backes, Andreas Beune und Charles Schwede Einblicke in die Welt des Fußballs und seiner unterschiedlichsten Aktiven. Neben dem obligatorischen Blick auf die schwarz-weiß-blaue Fußballwelt standen diesmal aber auch die Farben Rot und Weiß im Mittelpunkt.
Die bereits bekannte Rubrik „Was macht eigentlich Rot-Weiss Essen“ wurde mit Einblicken aus erster Hand gefüllt. Dankenswerterweise stand dazu Trainer Uwe Koschinat für ein Live-Telefonat zur Verfügung. So erfuhren wir u.a. wie wichtig für RWE der Sieg auf der Alm war und dass sich der Ex-Armine Mizuta im neuen Club gut einlebt.
RWE ist jedoch nicht der einzige Ruhrpottverein mit den Farben Rot und Weiß. Und da unsere Wissensvermittler bekanntermaßen über einen guten Draht zu Markus Uhlig verfügen, rückte ein weiterer Verein ins Blickfeld. Markus Uhlig hat nämlich den Verein aber nicht die Farben gewechselt. Unter der neuen Rubrik „Was macht eigentlich Rot-Weiß Uhlig?“ gab es ebenfalls mündlich übermittelte Einblicke in das aktuelle Vereinsgeschehen von Rot-Weiß Oberhausen.

Bevor der Blick aber zu sehr in Richtung Ruhrgebiet abschweifte, wurde schnell wieder der heimische Club in den Mittelpunkt gestellt. Aus dessen Reihen wurde jüngst der Favorit für das „Kacktor des Jahres 2025“ erzielt. Grund genug für eine intensive Analyse des selbigen inkl. Aufarbeitung am Tipp-Kick-Taktikbrett.

Gestern wurden aber nicht nur die Berufsaktiven in den Blick genommen. Mittels kleiner Einspieler lernten wir u.a. wichtige Skills für das eigene Spiel. Eine wirkungsvolle Grätsche oder anderes Einwirken auf den Gegner kann ja durchaus auch in unterklassigen Spielen weiterhelfen.

Den Aktiven auf dem Platz kann hier und da auch der Fan auf den Rängen zur Seite stehen. Wie man beispielsweise selber auf die Ausführung eines Elfers Einfluss nehmen kann, wissen wir nun und sind gespannt, ob dies auch Anwendung findet, wenn Arminias Gegner demnächst vom Punkt aus antreten.

KI ist derzeit in aller Munde. Sich diese nützlich zu machen, z.B. bei der Namenssuche für das eigene Haustier, insbesondere dann, wenn man einen Bezug zum DSC herstellen will, ist eine weitere von vielen Erkenntnissen des gestrigen Abends. Dazu gehört nun auch das Wissen, dass der Besuch einer U20 Frauen-Weltmeisterschaft auf vielerlei Wegen eine Herausforderung darstellen kann.

Die Gäste sollten aber nicht nur mit viel neuem Wissen nach Hause gehen. Für einen Glücklichen gab es auch noch den Gewinn der Verlosung mit auf den Heimweg. Bei ihm wird sich ab sofort „Magic Ball“ auf dem Plattenteller drehen. Mit dieser Hymne der Tischtennis-Weltmeisterschaft 1989 als Preis zeigten unsere Akteure, dass sie gelegentlich sogar den Blick aus dem Fußball-Kosmos heraus wagen.

Das nächste Gefährliche Halb(zeit)wissen wird im Oktober vermittelt. Näheres erfahrt ihr zu gegebener Zeit hier.

2025-02-14T16:04:37+00:00 6 Januar, 2025|Fankultur, Gesellschaft, Veranstaltungen|