… ging es für die U16-Truppe des Fan-Projekts am letzten Wochenende. Das Ziel war das Stadion an der Bremer Brücke oder wie es neuerdings auch heißt, die Osnatel Arena. Bereits auf der Hinfahrt war die Vorfreude riesig, denn die meisten Mitfahrerinnen und Mitfahrer glaubten optimistisch an einen Auswärtssieg. Die Tipprunde sprach eine eindeutige Sprache, die
Fan-Abend Nr. 4 der Fan-AG bietet am Donnerstag, den 15. November 2012 ab 19:05 Uhr eine Lesung im Sechzehner der Westtribüne (Einlass: 18:30 Uhr). Die drei Autoren Volker Backes, Andreas Beune und Christoph Ruf stellen ihre gemeinsame Publikation „Ohne Fußball wär’n wir gar nicht hier“ vor. Das Buch wurde vom Werkstatt Verlag in diesem Jahr
… ist polnisch und heißt soviel wie Fans gemeinsam. Kibice Razem ist aber auch der Oberbegriff für die polnischen Fanprojekte. Von diesen gibt es derzeit vier in Polen. Die Fußballbegeisterung in Polen wird von außen gern auf Gewalt beschränkt. Mehr noch als in Deutschland gilt die polnische Fanszene für Außenstehende als ein Hort für Schläger,
Am 15.09.2012 um 14.30 Uhr war es soweit. Die diesjährigen Sieger der Bielefelder Street Soccer Tour standen fest und nahmen müde aber froh die Glückwünsche bei der Siegerehrung entgegen. Anschließend konnten sie dann zusammen mit allen anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Finalturniers den Sieg der Arminen gegen den SV Babelsberg beklatschen. Bis hierhin war es
Am Mittwoch, den 22.08.12 war das Fan-Projekt Bielefeld zu einem Gespräch mit Ministerin Ute Schäfer zu Gast im Düsseldorfer Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport. Das Ministerium beteiligt sich, im hiesigen Fall neben der Stadt Bielefeld und dem DFB, mit je einem Drittel an der Finanzierung der nordrhein-westfälischen Fanprojekte und somit auch am
Am vergangenen Donnerstag lud die Fan-AG zu einem großen Diskussionsabend in den Sechzehner ein. Die Schlagzeile „Gefahrenzone Stadion? Fußball und Gewalt“ hatte offensichtlich für eine große Neugier gesorgt, denn der Sechzehner war richtig gut gefüllt. Nach einem Vortrag aus der Wissenschaft zum Gewalt-Begriff konnten die Besucher dann Zeuge werden einer äußerst angeregt und auch kontrovers
Vortrag und Podiumsdiskussion im „Sechzehner“ (Westtribüne) Do., 16.08.12 – 18.30 Uhr (Beginn 19.00 Uhr) – Eintritt frei „Picheln, Pöbeln, Prügeln!“ – so titulierte vor einigen Jahren eine WDR-Reportage das Verhalten Bielefelder Fans beim Auswärtsspiel in Duisburg. Derzeitige öffentliche Debatten um „Fangewalt“ knüpfen an dieses inszenierte Bild an, um der Fan- und insbesondere Ultrakultur Gewaltpotential zuzuschreiben.
Es ist bereits heiß, sehr heiß, als Bundespräsident Joachim Gauck am Montag Mittag gegen 12:00 Uhr die Hauptbühne im Park von Schloss Bellevue betritt. Doch bevor er die Begrüßungsrede hält und damit das erste DemokratieFest der Geschichte, eine Veranstaltung des Bündnisses DemokratieErleben, eröffnet, entledigt er sich noch schnell seiner Krawatte und seines Jacketts. Die Rede
Er hatte das Talent, ein ganz großer zu werden. In seiner Jugend spielte er in verschiedenen DDR-Auswahlteams und Jugendnationalmannschaften mit Spielern wie Thomas Linke, Frank Rost oder Bernd Schneider. Er stand kurz vor dem Sprung in eine erfolgreiche Profilaufbahn. Und entschied sich dagegen. Die Rede ist von Marcus Urban, der sich aufgrund seiner Homosexualität gegen
Mi., 13.06.12 / 18 Uhr im JZ Kamp, Niedermühlenstr. 43, Bielefeld Lesung mit anschl. Podiumsdiskussion Homosexualität im Sport ist nach wie vor ein Tabuthema, das für Betroffene aber oft ein jahrelanges Versteckspiel bedeutet – so wie für Marcus Urban, der Anfang der Neunziger als Leistungssportler bei Rot-Weiß Erfurt an der Schwelle zur zweiten Fußball-Bundesliga stand